Bücher, Bücher, Bücher

 

Ich wünschte, ich könnte dich hassen.

Das Buch von Lucy Christopher ist eines meiner Lieblingsromane. Die Geschichte ist sehr originell und die Spannung wird bis zum Ende gehalten. Ich persönlich bin ein großer Fan von Lucy Christophers Schreibstil, da sie meiner Meinung nach Situationen mit Liebe zum Detail aufbereitet. Obwohl Thriller oder ähnliche Genres nicht zu meinen Favoriten gehören, habe ich die Geschichte geliebt. Durch diese „Liebe“/dieses verwirrende Gefühl, das die weibliche Protagonistin zu empfinden scheint, ist man sehr gespannt auf das Ende. Für mich auf jeden Fall ein must-read.

 

Tulpenfieber

Mit Charme erzählt Deborah Moggach die Geschichte von einer wunderschönen, verbotenen Liebe und von dem waghalsigen Spiel mit den Spekulationen. Schon nach den ersten Seiten hat mich das Buch gepackt und ich konnte es nicht mehr weglegen. Die Zeit, in der die Geschichte spielt, wurde von der Autorin so gut beschrieben, dass ich mich sofort in diese „andere Welt“ versetzt gefühlt habe. Jeder Handlungsstrang ist perfekt durchdacht und neben den Spannungen werden auch schöne Szenen des Glücks beschrieben. Ich habe sehr mit den Charakteren mitgefühlt und habe zum Ende des Buches einige Tränen vergossen.

 

Im Meer schwimmen Krokodile

Fabio Geda hat mit dieser unfassbaren, wahren Geschichte mein Herz so sehr berührt, wie kaum ein anderes Buch. Während dem Lesen sind mir des Öfteren die Tränen gekommen, da mich das Buch so sehr gepackt hat. Im Meer schwimmen Krokodile ist ein Buch, das man in Schulen als Pflichtlektüre aushändigen sollte. Obwohl es sich um eine Erzählung handelt, habe ich das Gefühl, von dem Inhalt viel gelernt zu haben. Der Schreibstil ist relativ einfach, aber durch den tiefgreifenden Inhalt haben mich die Zeilen sofort mitgerissen.

 

 

Spiel um dein Leben, Fahim!

 

Spiel um dein Leben, Fahim! wurde von mehreren Autoren geschrieben. Fahim Mohammad, Xavier Parmentier und Sophie Le Callennec haben den Roman gemeinsam verfasst. Dieses Buch regt zum Nachdenken an – über Flüchtlinge, über Politik und genauso über Talent und Kindheit. Vielen Menschen ist ein Einblick in das Leben von bestimmten Minderheiten nicht gegeben und dieses Buch kann eine Tür dazu sein. Auch wenn diese Geschichte natürlich ein einzigartiges Schicksal aufgreift, kann man die Kritik an der allgemein vorherrschenden Situation erkennen. Ebenfalls ein Buch, das man gut in Schulen empfehlen könnte. Der Schreibstil ist sehr einfach und durch die leichte Verständlichkeit kann man die Geschichte lockerer auffassen, als sie ist. 

 

 

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